»Wir leben in herausfordernden Zeiten«, sagte heute morgen Marcel Philipp Gröger in einem Pressegespräch mit Vertretern der nationalen und internationalen Presse, »und keiner wüsste, wohin uns dieser Weg führt.« Die ersten Maßnahmen, so der Routinier in Sachen Pressearbeit, deuten darauf hin, dass es demnächst zu Beschränkungen des öffentlichen Lebens kommen würde. Da man Schafe nicht mit Mundschutz versehen kann und nicht weiß, ob und wie sie sich anstecken könnten, wurden sie in Quarantäne gesteckt. »Es ist«, so der Pressesprecher, »bisher nicht absehbar, wie lange die Beschränkungen gelten würden.«
Vom 13. März an ist es nicht länger erlaubt, mit den Schafen auf den Deichen zu kuscheln. Die Lämmer werden in spezielle Lamm-Kitas gebracht und dort gepflegt, bis die Situation sich geklärt hat. Die Schafe werden auch separiert und dürfen nur noch in Kleingruppen grasen.
»Das ist besonders für die ältere Schafe hart«, meinte die Dienstbiologin Henriette Depora, »aber die geschulten Schäfer, Diplom-Hirten und die allseits geschätzten Deichis, werden diese Situation schon meistern.« Aufmunternde Worte hat auch der Pressesprecher des Dienstes zum Besten gegeben:
قبل الذهاب إلى السوبر ماركت ، يجب عليك زيارة الوكيل المحلي.